Das Kloster in Belém ist ein toller Ort, den ihr unbedingt besuchen solltet. Aber überall könnt ihr Texte über die Geschichte und Fotos entdecken, die euch zeigen, wie es dort aussieht. Und deshalb präsentiere ich euch hier ausschließlich meine ganz speziellen Sichtweisen und Eindrücke.
Von Leckerlis und anderen Kulinarien
Pasteis de nata! Bei diesen Biestern wird der allesfressende Reiserabe monogam. Es sind kleine Törtchen, die -vereinfacht gesagt- aus Blätterteig und Pudding bestehen. Klingt simpel, ist aber großartig! Es gibt sie an jeder Ecke und am besten schmecken sie ganz frisch und mit Zimt bestreut. Ich habe davon täglich eins bis zwei verdrückt. Probiert euch durch!
Fisch! Das ist zwar das genaue Gegenteil, aber genauso unwiderstehlich. Wahnsinnig viele Rezeptvarianten gibt es ehrlich gesagt nicht, aber er besticht durch seine Frische. Diesbezüglich ist es halt doch von Vorteil, dass Lissabon nah am Meer liegt.
Marvila
Marvila ist ein Stadtteil, der, von der Innenstadt aus gesehen, tejoaufwärts liegt. Hier gibt es -wie in Alcântara- ein altes stillgelegtes Firmengelände, das heute umgenutzt wird. Allerdings liegt zum Zeitpunkt meines Besuches die Umwandlung mehr in den Anfängen.
Infos:
In Lissabon war ich im April 2025.